Haben ist besser ist die Devise von Olli. Willst du mit Matthias? Ich, warum nicht. Und so fahren wir Beide mal nach Pinneberg nördlich von Hamburg, denn hier wird ein M 103 2,6 Liter Motor angeboten. Es ist mal wieder so ein Ausflug mit Überraschungen auf so einem Hinterhof. Die Halle ist wohl eine Gemeinschaftswerkstatt von mehreren Klassikerfans. Dominierend sind die klassischen Benze in und vor der Halle. Trotzdem hängt eine Porsche Rohkarosse an der Wand, ebenso z. B. eine AMG Stoßstange für 124er, während sich ein Mustang hinter einem Gabelstapler versteckt. Gleich zwei 124er Kombis sind in Arbeit, einer davon auch so ein absolutes Frühwerk dieser Modellgattung. Hinter der Halle sehen wir noch ein Honda Civic Coupé. Es war der erste Wagen des Motorenverkäufers. Er wurde veräußert und später wieder zurückgekauft, seitdem liebevoll gepflegt, toll! Draußen auf dem Hof standen weitere Mercedes in unterschiedlichen Zuständen und während unseres Aufenthaltes kam ein importiertes W 126 Coupé zurück vom TÜV. Der Fahrer zeigte uns dann noch sein Kompressor aufgeladenes 300 CE Coupé. Motor gekauft und Eindrücke gesammelt, Beides geht.

Hier ein paar Bilder, mit Klick vergrößerbar!

Mitten in Ostfriesland bei Nacht im Januar 2023. Ein siebensitziges S 124 T-Modell als 200 TD in Taxi-Ausführung, an sich schon Mega selten, wird mit unfreiwilliger Spurverbreiterung zum siebenrädrigen Kombi. Diese vorübergehende Variante wurde als nicht Verkehrstüchtig bewertet und umgehend aus diesem entfernt. Dass diese rote Variante wieder, mit nur vier Rädern, bei uns immer wieder dabei ist freut uns natürlich. Unsere Ampel steht jedenfalls auf Grün.

Rechts oder Rot und Grün, hier finden keine politischen Aussagen statt, nebenbei…

… und zwar in Bremen, die Bremen Classic Motorshow im Februar haben einige von uns an unterschiedlichen Tagen besucht. Für uns Nordlichter passt zu dieser Jahreszeit diese Veranstaltung perfekt, ist doch sonst fast nix los. Bunt nicht nur was Farben betrifft, nein auch die Vielfalt ist thematisch breit gefärbt mit ihren Highlights. Ob bonbonfarbene Krabbeltiere aus der Wirtschaftswunderzeit, zahme oder wilde Vertreter in allen Fahrzeuggrößen, beängstigende Einblicke in mechanische und elektronische Innereien eines Mercedes R 129 oder ein Bulli-Camper zum Bauklötze staunen. Das Parkdeck mit seinem ebenfalls bunten Angebot an klassischen, kaufbaren lockt auch immer wieder zum Schauen und Staunen.

Mit technischer Abnahme und Kennzeichen landete der 300 TE 24V von Helge erstmals in Ganderkesee bei unserem monatlichen Treffen. Motor und die polnische Karosse haben zusammengefunden. Originale Kotflügel sind provisorisch montiert. Jetzt soll die Demontage beginnen, damit der feine Laster seine finale Lackierung  bekommt, das Gestühl mit Teilleder ergänzt wird und zeitgenössische Tuningteile ihren Platz finden. Es bleibt spannend! Ach ja Hauben schauen ist immer angesagt…

So ärgerlich ist er zum Beispiel bei fast jedem S 124 T Modell am Scheibenrahmen unten zwischen B und C Säule. Unterhalb der Scheibe sind Seitenteil und Karosse mit Punktschweißung verbunden. Es ist das Biotop für Rostentwicklung im Verborgenen. Hier mal ein Gedankenansatz für eine Reparaturblechform als Einschweißteil?

Idee und Fotos: Matthias

Wie schön aber auch der Rost als schmückendes Beiwerk auf Bildern sein kann, hat den Fotografen hier animiert.

Fast eine Reizüberflutung fand am besagten Wochenende für einen BENZ FRIEND CLASSIC statt. Geplant war nur der Nürburgring. Dass daraus mehr wurde könnt ihr weiter unten lesen.

Auch am Samstag ging das prall gefüllte Rennwochenende weiter, Impressionen könnt ihr hier sehen. Passend zum Sonnenuntergang und als Begleitung des bis in die Dunkelheit reichenden Abendrennens spielte auf einer fahrbaren Tribüne über zwei Stunden lang die Tribute Band STILL COLLINS Stücke von Phil Collins und der Band Genesis. Ein Novum bei den Nürburgring Classics! All den Anwesenden hat das sehr gut gefallen. Der Samstag endete dann noch mit einem Feuerwerk, mehr geht nicht!

Ein weiterer Vorteil für den Kombi-Schläfer war das frühe Erwachen mit den ersten Strahlen der Eifel-Sonne um ca. 5.00 Uhr. Kurzer Besuch in den Sanitätsräumen. Bettchen machen, also Decke zusammenrollen, Sitz in Position gleiten lassen. Zündschlüssel drehen und die alte Südschleife des Nürburgringes wirklich ganz allein mit schöner Musik einer alten Cassette abfahren. Noch einmal am Ring vorbei, auch ganz allein, welche Ruhe! Auf dem Parkplatz kurz vor der ED-Tankstelle Döttinger Höhe, ja die, die es schon seit 90 Jahren gibt, immer noch von der Familie Retterath betrieben wird, plane ich meine Rückreise.

Als Erstes, wenn die Tanke öffnet bekommt mein altes Wägelchen was zum trinken und ich bestelle mir ein feines Frühstück als Kunde Nummer Eins. Stärken, Leute und außergewöhnliche Autos gucken gehen hier immer. Draußen an den Säulen sowieso, drinnen aber auch, denn hier gibt es auch einen sehr gut bestückten Modellauto-Laden.

Mehr zu Hans-Joachim Retterath von der Tankstelle Döttinger Höhe, zum Beispiel von ALTE SCHULE : Klick! "Retti" und seine Rennambitionen

Zufällig habe ich erfahren, dass in Mühlheim-Kärlich beim ZENDER Museum am Sonntag ein Young- und Oldtimertreffen stattfinden soll. Wie weit ist das denn von hier bis nach da? Nicht die Welt, denn um kurz nach 8.00 Uhr könnte ich mir ein Bild direkt vor Ort machen?
Gedacht, getan und ich erfahre, der Rheinland-Pfälzer schläft gerne länger, denn die Veranstaltung beginnt erst nach 10.00 Uhr. Beginnt man ja eventuell früher mit den Vorbereitungen am und im Museum? Mist, leider nein. Schade!

Das Zender Museum, Klick: Rundgang durch das Zender Museum (auch von ALTE SCHULE !)

Jetzt ziehe ich den zweiten Köcher meiner Rückreiseplanung. Ich fahre nach Dorsten in Nordrhein-Westfalen.
Hier soll der BENZBASH Vol. 1 von der STERN GARAGE bei der Zeche Fürst-Leopold stattfinden.
Wer schon einmal die SCHÖNEN STERNE in Hattingen besucht hat, hat auch bestimmt den Rafael Nagy (SG) und Produkte seiner Auto-Tuning-Werkstatt erlebt. Es soll also ein erstes Tuning-Mercedes-Treffen hier geben? Schauen wir einfach mal, denn ich treffe hier kurz vor 11.00 Uhr ein.
Ach ja, wie immer, die Bilder sind per Klick? ....vergrößerbar!

So, dies(er) R(EIS)ETEIL wäre gelutscht und hat sehr gut gefallen! Unerwartet waren die Menge der Besucher und die Vielfalt von Fahrzeugen. Gerne wieder im nächsten Jahr, der Wunsch an die Veranstalter. Jetzt mache ich eine „Lenkpause“, will bedeuten ich fahre zum nächsten Event. Eine Dreiviertelstunde dauert so eine, in diesem Fall eine Pause die ich jetzt gerne fahre bis ich bei der nächsten Veranstaltung des Tages eintreffe, so 14.15 Uhr ist es.

Umso näher ich dem Veranstaltungsgelände komme umso voller wird der Verkehr auf der Gegenfahrbahn. Ja mit etwas Fantasie könnte man meinen man befindet sich Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre auf einem der Werksgeländestraßen von Mercedes 124er Produktionsstätten. Oha, sind die schon alle weg wenn ich dort eintreffe?

Seht selbst:

Übrigens, vermutlich wirklich vielleicht das älteste und unrestaurierte S 124 T Modell war hier zu sehen mit Zulassung? Wer weiß mehr? Um 16.00 Uhr reiste ich ab und war um 18.00 Uhr wieder in unserem Revier mit meinem Kombi voller Erinnerungen. Fein war’s und ich habe viele, sehr viele gesehen, die auch fahren mit ihren sammelwürdigen Schätzen.

Hier ein paar Bilder mit Sternenbrille. Text UNDER CONSTRUCTION! Folgt also noch...

Wenn am hellblauen Horizont ein hellblauer Strichacht (W115) auftaucht kann es sich nur um den zurzeit jüngsten BFC-Driver Hannes aus dem Oldenburger Münsterland handeln, welcher uns oft besucht (Nebenbei bemerkt).

Gegen den Strom bewegt er sich mit diesem Wagen. Der W 124 200 D, ebenfalls in seinem Besitz genügte nicht zum Entschleunigen.

Jetzt dürfen 55 PS/40 kW herhalten um, wenn dann nach einer andächtigen Zeit die Vorglühlampe im Armaturenbrett verkündet, dass der Diesel bereit ist seine Tätigkeit aufzunehmen.
Alles Wichtige befindet sich am riesigen, doch Zarten Steuerrad dieses Dampfers. Blinken, Wischen, Blenden macht Mann mit links, den Kurs halten am äußeren Kranz des Rades und wenn dann noch jemand den Kurs stört, wird der Chromummantelte innere Ring gedrückt um ein akustisches Signal zu senden. -TÜÜÜT!
Schaltwippen braucht der Mensch hier nicht, nein ein einziger Hebel am rechten Fleck an der Lenksäule genügt, um den Kapitän im blauen Gestühl in 31 Sekunden mit dem Saugdiesel mit vier Gangwechseln auf 100 km/h zu beschleunigen, zufriedenes Grinsen inbegriffen.

Zum Beweis, dass auch 130 km/h wirklich tödliche Auswirkungen haben können führt uns Hannes immer mal wieder zur Leichenschau an die Bugspitze seiner Fahrmaschine. Und ja, auch im Jahr 2023 gab es noch überlebende Insekten, welche hier nicht klebten.

Jedenfalls gibt es gleich mehrere Gründe diesen Autowagen an die Spitze bei Ausfahrten der BFC’s zu setzen, ähnlich dem Schrittmacher beim Radsport.

1. Die BFC-Kolonne kann im Windschatten folgen, im besten Fall eventuell ohne Lücken.

2. Ein 200 D Saugdiesel fällt nie aus, so überliefert von Taxifahrern oder und Landwirten zum Beispiel.

3. Er fährt, ja auch wenn jetzt aktuell ebenfalls für landwirtschaftliche Maschinen ein Steuerbeitrag für die unserer Gemeinschaft gehörenden Straßen entrichtet werden soll.

…Millionen von Kilometern! (Solange es Frittenfett oder ähnliches brennbares gibt) Nachhaltig…

W 123 200! ? Klingt erst mal nach, hmm? Es ist eben so, es sind die Erinnerungen. Den ersten Traum hat Heiko sich ja schon erfüllt, seine feine 220 S Heckflosse in Dunkelblau. Einen alten Trecker hat er natürlich auch als Landmann und besucht damit auch einschlägige Events. Nun, dieses Jahr findet der 40. Oldtimermarkt in Bockhorn statt. Andere aus unserem Kreis packen und laden alles was entfernt mit dem Namen Mercedes zu tun hat ein um es zu verkaufen.

Heiko hat einen anderen Plan, Erinnerungen in Form eines W 123 230 E will er finden. Frühere Versuche führten ins Nichts. Er ist am Freitag früh da, sehr früh und hat ein Ziel vor Augen.

Es ist das berühmte Verkaufsdreieck für Fahrzeuge gleich hinter der Zufahrt hinterm Eiswagen wo es die legendäre Oldtimertüte mit roter Grütze gibt.

Grütze in anderer Form kann man gerade bei Automobilen ja oft finden. Ausnahmen bestätigen aber die Regel.

Genau so eine Ausnahme entdeckt Heiko hier! Champagnergold-Metallic mit leichten Füchsen als Laufwerk, so glänzt er in der frühen Morgensonne. Hmm? Hmm, FEIN!!! (So könnte es gewesen sein.) VK und K kommen ins Gespräch und es kommt zu folgenden Nachtisch um bei einem Tafelgespräch zu bleiben. Serviert wurde folgendes Gericht, soweit die Erinnerung des Schreibers:

Familienbesitz seit der Zulassung, immer von Familienmitgliedern und MB-Werkstattmitarbeitern gewartet, optimiert und gepflegt. Erhofft bei einem möglichen Verkauf, diese Zubereitung wird weiter geschätzt.

Auch Heiko hat wohl den Genusspunkt hier erkannt, (Fahr-) Leistung ist nicht alles, nein wenn etwas gut gewürzt ist, wie in diesem Falle, die Vielfalt des Gebotenen liegen nicht in der Schärfe. Es ist die Vielfalt.

Nur ein 200. Megaselten mit Klimaanlage. Optimiert und gepflegt wie man sich so was Erträumt.

No risk, no fun? Heiko hat’s gemacht. Ein Auto OHNE Probefahrt gekauft!

Klaus aus Bremen Nord hat mit verschiedenen Sternen in Form von Taxis sein Geld verdient. Seine mobile Leidenschaften hat er mit Motorrädern und einer Volvo Amazone ausgelebt.
Der Stern kam auf der Kühlerhaube eines C 124 E 320 Coupé aus der Schweiz zurück in seine Garage. Vermutlich erfährt dieser Wagen erst jetzt im fortgeschrittenen Alter von 30 Jahren, dass es auch (noch?) Geschwindigkeiten jenseits der 80 km/h auf Landstraßen und 120 km/h auf Autobahnen gibt. Unser Klaus freut sich jedenfalls diebisch, dass er eine Fünfgang-Automatik hat. Die AMG-Felgen kamen sofort runter und wurden durch Original Achtloch-Aluräder ersetzt. Ökologisch eben? Ein fernöstliches Gefährt aus aktueller Produktion dient noch zur Alltagsbewältigung.

Vielleicht haben wir in unserer BFC-Runde ja doch so eine Art Lunte gelegt um die Qualitäten eines Kombinationskraftwagens in Form eines Tourismus und Transport Modelles zu erleben? Der kurzen Zeilen langer Sinn, Klaus ist reif und brennt für ein S 124 T-Modell.

Ein 3,2 Liter Motor soll’s sein, natürlich Fünfgang-Automatik, Lederausstattung, Tempomat, elektrische Sitze und Fensterheber usw. eben die vielen Dinge, welche auch uns gefallen.

Mitte September klingelt‘s bei mir, Klaus ist dran. Ob ich wohl Zeit und Lust hätte auf einen Ausflug in den Pott? Da in Gelsenkirchen, da steht so ein E 320 T, Baujahr 1996. Preis (ca. 14.000 €), Vorgespräche per Telefon und Bilder der Anzeige lassen ein Fahrzeug im Zustand 2 bis 3 erwarten. Als gebranntes Kind mit Selbsterfahrung bin ich gerne bereit in zweiter Reihe als Beobachter und eventuell Berater/eher Meinungs- ähh? (ein richtiger Begriff fehlt oder fällt mir gerade nicht ein) mit zu fahren.
…Gibt es da noch Bilder von im Netz? Hab ich da noch Bilder von auf der Externen?... Teufel, immer fragt man, was ich so mache. Also ich mache nicht nix.

Für heute Ende im Gelände. Und morgen ist ein neuer Tag. Ja, hier sind sie doch, die Bilder der Internet-Anzeigen:

+ hier die Fotos aus der Realität: Wasser in den Scheinwerfern, im Fußraum, Rost an Heckklappe, vermutlich auch an den Scheibenrahmen. Zumindest war der Bereich am Seitenteil rechts hinten schlecht lackiert und poliert:

Auf eine Probefahrt hat der Klaus auf Grund des Vorgefundenen verzichtet.
Und nun? Ich hatte im Netz noch ein ähnliches Fahrzeug gesehen. Das steht in der Nähe von Münster. Vorschlag, Klaus rufe da doch mal an ob wir spontan da auf der Rückfahrt vorbei kommen können? Macht er und wir dürfen. Zur verabredeten Zeit, nach einem längeren Findungsprozess (des Standortes), sind wir da.

Oha! Was für eine tolle Farbe, dieses Dunkelbraun-Metallic whow, mir gefällt’s auch wenn es keine Farbe aus dem Mercedes 124 Farbprogramm ist!

Der Anbieter, eine Privatperson ist da, hat den Wagen aus der Garage gefahren und neben seinem S 210 geparkt. Während Anbieter und Interessent miteinander reden, werfe ich ein paar Blicke auf und in den Wagen. Die Lackierung ist wirklich gelungen. Dass der Wagen ursprünglich Blauschwarz-Metallic war, erkennt man am sauberen Motorraum. Der Kühler ist neu, erkenne ich. Weitere Bilder zeigen, Radläufe und Scheibenrahmen wurden auch schon mal bearbeitet und an Dämm- und vor allem Wachshaltigen Mitteln wurde nicht gespart. Soweit sichtbar scheint das Fahrzeug auch am Unterboden und im inneren Bodenraum in Ordnung zu sein. Bei nachträglichen Forschungen hat sich ergeben, dass der Wagen mit diversen Ausstattungen veredelt wurde, el. Sitze oder Lederausstattung als Beispiel. In Anbetracht dessen, dass das Angebot nur zwei Drittel des Preises vom ersten E 320 T entspricht kommt man der Sache näher.

Und nun, was machen wir noch? Während unseres Kaufaufenthaltes erfuhren wir, dass das Auto bei einer Fachwerkstatt mit Leidenschaft für 124er Modelle gewartet wurde. Diesen „Sternen“-Planeten kenne ich aus eigener Erfahrung und liegt in direkter Nähe unseres Sonnensystems!

Viertel Stunde Anflug, ähh Anfahrt und wir sind da.

Wo?

https://www.selsingen.de/freizeit/steinplanetarium

Hier, bei der Werkstatt haben wir noch spontan die schraubenden Söhne angetroffen und über unser eigenes Automobiluniversum gesprochen. Und nun geht es weiter zu neuen Galaxien.

Weitere Artikel zum BFC-Jahr 2023 sind in Arbeit und werden demnächst folgen. Stand Januar 2024.

Geplant sind noch Berichte zu weiteren Veranstaltungsbesuchen und BFC-Erlebnissen. Also immer mal wieder hier nachsehen! Im Anfang unserer BFC-Runde gab es ja Hefte, eventuell ist diese Homepage ja ein Ersatz für diese?